Neujahrsgrüße 2021
Gesundheit und Frieden für 2021
Wir haben es in unseren Händen ... handeln wir, dass dieses Jahr noch besser wird!
> Prolog <
Vielleicht sind wir in dieser gezwungenen Zurückgezogenheit aufmerksamer uns und anderen und der Welt gegenüber...
Das wäre noch ein Vorteil gegenwärtiger Situation.
Mancher hofft, dass eine ökologisch erneuerte Marktwirtschaft doch noch dem Klima- und Weltschutz gerecht werden kann. Ich halte es da lieber mit dem Papa Rimskij: ...derjenige ist auf dem Holzweg!
Und mit Holz und Holzwegen hat der Boyle ja nun genügend Erfahrung.
Von der Frage "Was tun?" zum Aufruf: Was tun!
Und wir haben auch 2021 Glück: Das kann ein jeder Einzelne!
Bleiben wir frisch, uneingeschüchtert und kritisch...denken wir umsichtig und fundiert nicht nur an uns, auch an die anderen und die Welt.
In diesem Sinne: Warten wir nicht ab, packen wir es an!
Dafür brauchen wir Kraft und Gesundheit - das wünscht uns der -Boyle-
Und was war 2020 so alles los beim Boyle?
Ausstellungen in der eastFOTOgallery
Endlich Bilder aus dem IRAN:
Eine richtige Eröffnung gab es wegen Corona nicht. Aber Autoren und Freunde fanden sich am Eröffnungstag abständig ein:
Gut abgestimmt nutzten wir die Lockdown-Pausen:
Reisen ... Welche Reisen 2020? ....
Aber ganz ohne ging es dann doch nicht - Reis'chen:
Seminargruppe
Dritte "Erweiterung" in der CORONA-ZWISCHENZEIT
Die vor nun 40 Jahren auseinandergelaufene Seminargruppe findet sich immer ausgeweiteter wieder zusammen - und dabei: unser Professor Siegfried Bönisch.
Boyle's Leben spielte sich in letzter Zeit vornehmlich im Wald ab:
Waldsterben durch Wassermangel - Fichten fallen trocken:
"1,5 Milliarden Euro will die Bundesregierung zur Rettung der hiesigen Wälder ausgeben. Doch das wird nicht reichen. Für die Rettung der Lufthansa ist mehr als das sechsfache vorgesehen. Was brauchen wir mehr: Lufthansa oder Wald? Wenn die Bäume verdorren, wird die Erde zur Wüste. Viele Bäume sind von der Wurzel her krank – wie so viele menschliche Seelen." Quelle: Franz Alt [ www.sonnenseite.com ]
Dieser Text ist von Mitte des Jahres 2020 - dies Verhältnis hat sich noch weiter zuungunsten der Wälder verschoben! Irre: In Sachsen werden Förster aus dem Wald abgezogen, um Corona-Hilfe-Anträge auszufüllen...
100 fünfzigjährige Fichten umgelegt
Eigentlich wollten wir sie vor den Borkenkäfern in Sicherheit bringen - das klappt nun nicht mehr. Zum Verfeuern ist das Holz aber zu schade. Schnell muss es aus dem Wald und dann weiterverarbeitet werden:
Nach viel Handarbeit holte eine Rückemaschine das Holz aus dem Wald:
Aber es gab auch schöne Momente im Wald:
Neue Bäume braucht das Land!
Wir packten an und pflanzten neue Bäume
Was nützt es, wenn über den klimatischen Wandel auf der Welt nur geredet wird und viele Popula-Zeitgenossen nicht hinhören wollen. Wer mit offenen Augen und wachem medienungetrübten Verstand durch die Welt geht, begreift schnell, dass nur was Tun helfen kann:
Phililabyrinth...
Labyrinth als Einladung zum meditativen Jahreswechsel
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Und was kommt im Jahr 2021?
eastFOTO und eastFOTOgallery
Wieder Ausstellungen zu unseren Projekten im Osten.
Freuen wir uns also schon auf den 30. April 2021 (oder pandemiebedingt etwas später) und auf den Herbst!
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Endlich wieder! Reisen 2021: über den Kaukasus bis zur Seidenstraße
In mehreren Etappen bis zum Tientschan: Balkan > West-Türkei > Ost-Türkei (Orient) > Kaukasus > Seidenstraße mit Pamir und Tientschan > bis zum Altai:
Blind gelebt
haben die Menschen lange genug!
Nun haben es Insekten und andere Tiere schwer. Vögel finden weniger Nahrung, monokulturelle Wälder bauen sich um ... und endlich kommt es auch beim Menschen an!
Es liegt in unserer Hand. Vielleicht können wir das Ruder ja noch herumreißen - sogleich, in vernunftgesteuerter gemeinschaftlicher Anstrengung...was Tun!
Packen wir es an!
"Wir schaffen das", sprach mal eine kostümierte Frau.
Der Spruch sorgt bis heute für kontroverse Diskussionen. Für mich bedeutet er, dass WIR wir alle sind! Es hängt von jedem einzelnen und seinem Tun ab.
Nicht "die anderen" werden es richten - wir müssen es schon selber tun.
Also: Wir schaffen das!
> Sachverstand <
Eine komplexe und widersprüchliche Welt lässt sich nicht einfach populistisch beschreiben. Bei mir ist es so, dass je tiefer ich in ein Problem eindringe, desto zahlreicher und größer werden meine Fragen.
Bei speziellen Themen vertraue ich auf den Sachverstand anderer und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Diese zu verstehen, ist oft nicht leicht. Ohne eigene Anstrengung und Ausdauer geht da nichts!
So viele kluge Gedanken brachte 2020 hervor. Ich bediene mich wiederum bei nur einem Autor:
"Als ich dieses Schreiben verfasste, brach unerwartet die Covid-19-Pandemie aus, die unsere falschen Sicherheiten offenlegte. Über die unterschiedlichen Antworten hinaus, die die verschiedenen Länder gegeben haben, kam klar die Unfähigkeit hinsichtlich eines gemeinsamen Handelns zum Vorschein. Trotz aller Vernetzung ist eine Zersplitterung eingetreten, die es erheblich erschwert hat, die Probleme, die alle betreffen, zu lösen. Wenn einer meint, dass es nur um ein besseres Funktionieren dessen geht, was wir schon gemacht haben, oder dass die einzige Botschaft darin besteht, die bereits vorhandenen Systeme und Regeln zu verbessern, dann ist er auf dem Holzweg.
...
Niemand kann auf sich allein gestellt das Leben meistern … Es braucht eine Gemeinschaft, die uns unterstützt, die uns hilft und in der wir uns gegenseitig helfen, nach vorne zu schauen ... Allein steht man in der Gefahr der Illusion, die einen etwas sehen lässt, das gar nicht da ist; zusammen jedoch entwickelt man Träume ... Träumen wir als eine einzige Menschheit, als Weggefährten von gleichem menschlichen Fleisch, als Kinder der gleichen Erde, die uns alle beherbergt, ... jeden mit seiner eigenen Stimme ..."
[ ENZYKLIKA FRATELLI TUTTI DES HEILIGEN VATERS PAPST FRANZISKUS... ]